FAQ zur Heizungssanierung

 

Wenn Sie sich beim Thema Heizungssanierung überfragt oder gar überfordert fühlen, sind Sie in bester Gesellschaft. Denn die meisten Eigentümerschaften mussten sich noch nie mit diesem Thema beschäftigen. Deshalb haben wir für Sie eine Liste der häufigsten Fragen und Antworten zusammengestellt. Sie bietet Ihnen ein gutes Sprungbrett für die weitere Auseinandersetzung mit dem Thema. Beachten Sie auch unseren praktischen Ratgeber Sanierung in 5 Schritten, unsere Referenzen sowie unseren Blog ELCO Inside.

 

Allgemein

 

Darf ich noch mit Öl heizen?

Für Neubauten sind Ölheizungen schon lange nicht mehr erlaubt. Bestehende Ölheizungen dürfen weiterbetrieben werden (Bestandesschutz). Der Ersatz einer alten Ölheizung mit einer neuen Ölheizung ist nur zulässig, sofern Sie die Vorgaben der MuKEn 2014 erfüllen. In diesem Fall müssen Sie zum Beispiel den Wärmebedarf des Gebäudes reduzieren (durch Nachdämmen von Wänden oder Dach respektive einen Fensterersatz) oder 10 Prozent des Wärmebedarfs mit erneuerbaren Energieträgern abdecken. Die zwei häufigsten Standardlösungen für die Heizung sind der Einbau der Solarthermie-Anlage oder der Einbau eines Wärmepumpen-Boilers in Kombination mit Photovoltaik.

 

Wie lange darf ich meine Elektroheizung noch nutzen?

Gemäss den MuKEn 2014 werden ortsfeste Elektroheizungen ab 2030 verboten. Ende April 2023 hat das Bundesgericht dieses Verbot gestützt. Deshalb sollten Sie sich schon jetzt mit der Ablösung Ihrer Anlage beschäftigen, damit Sie das Projekt in Ruhe vorbereiten können. Falls Ihre Elektroheizung bereits eine Wärmeverteilung via Bodenheizung oder Radiatoren besitzt, ist nur ein Austausch des Wärmeerzeugers notwendig. Dafür kommt zum Beispiel eine Wärmepumpe, eine Pelletsheizung oder ein Fernwärme-Anschluss in Frage. Handelt es sich hingegen um eine Elektro-Direktheizung, werden Sie zusätzlich eine wassergeführte Wärmeverteilung einbauen müssen. 

 

Kann ich an meinem Wohnort eine Erdsonden-WP installieren?

Das hängt von der geologischen und rechtlichen Situation in Ihrer Wohngemeinde ab. Manchmal ist der Untergrund nicht für Bohrungen geeignet, oder es gibt eine Grundwasserschutzzone an Ihrem Standort. Einen guten Anhaltspunkt bietet bietet die Website www.kann-ich-bohren.ch. Für eine definitive Auskunft sollten Sie aber in jedem Fall das Bauamt Ihrer Gemeinde kontaktieren.

 

Heizen mit einer Wärmepumpe

 

Wie laut ist eine Wärmepumpe?

Wärmepumpen dürfen nur installiert werden, wenn zuvor ein Lärmschutznachweis erbracht wird und die erwarteten Schallwerte innerhalb der zulässigen Grenzen liegen. Aus juristischer Sicht gibt es deshalb - zumindest theoretisch - keine zu lauten Wärmepumpen. Hersteller wie ELCO betreiben zudem sehr grossen Aufwand für möglichst leise Maschinen, etwa durch die Konstruktion und Dämmung der Gehäuseteile oder das Design des Ventilators. Durch die grössere Masse gibt es weniger störende Schwingungen. Moderne Wärmepumpen sind deshalb rund doppelt so gross wie die Geräte der frühen 2000er Jahre, welche tatsächlich von Schallproblemen geplagt wurden. Die genauen Schallwerte der ELCO Wärmepumpen können Sie jederzeit auf unseren Datenblättern einsehen und mit Alltagssituationen vergleichen. So ist zum Beispiel ein Gespräch in einer öffentlichen Bibliothek lauter als unsere Wärmepumpe AEROTOP SX. 

 

An unserem Standort wäre eine Wärmepumpe zu laut. Was können wir tun?

Prüfen Sie zunächst alle Aufstellorte - unter Umständen käme auch ein Flachdach in Frage. Falls das Schallproblem nicht allein mit der Platzierung der Wärmepumpe gelöst werden kann, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Für innen aufgestellte Wärmepumpen kommen zum Beispiel Kulissen-Schalldämpfer oder Massnahmen beim Ansaug- respektive Ausblasgitter in Frage. Die Geräusche von aussen aufgestellten Maschinen können allenfalls mittels Schallschutzhauben, Holz- oder Steinpalisaden, Steinkörben oder einer gezielten Begrünung gedämpft werden.

 

Kann eine Wärmepumpe auch in der Nacht betrieben werden?

Ja, dafür arbeiten die Wärmepumpen von Herstellern wie ELCO mit einer sogenannten Nachtabsenkung. Der Heizbetrieb und damit die Heizleistung wird während der Nachtstunden reduziert, was den Geräuschpegel noch weiter senkt. In besonders kalten Nächten muss die Leistung erhöht werden, was aber niemanden stört – in diesem Fall sind nämlich die Fenster der Nachbarn geschlossen.

 

In unserem Haus sind Radiatoren installiert. Können wir trotzdem eine Wärmepumpe installieren?

Ja, das ist in vielen Fällen möglich. Vorlauftemperaturen von 60 Grad Celsius sind mit modernen Wärmepumpen leicht zu erreichen. Zuweilen können auch die alten Hochtemperatur-Radiatoren gegen moderne Niedrigtemperatur-Radiatoren ausgetauscht werden, oder die Radiator-Fläche wird verkleinert. Je nach Objekt bietet sich auch eine Umrüstung einzelner Flächen (z. B. Eingang, Küche, Wohnzimmer) auf eine Fussbodenheizung an. Eine Wärmepumpe kann problemlos zwei verschiedene Heizkreise mit Wärme beliefern, d. h. einen mit Radiatoren und einen zweiten mit einer Fussbodenheizung.

 

Braucht eine Wärmepumpe nicht sehr viel Strom?

Nein, denn die Elektrizität ist lediglich die Hilfsenergie, mit der Wärme aus der Umweltluft, dem Boden oder Grundwasser gewonnen wird. Die Wärmepumpe nutzt diese Hilfsenergie aber sehr effizient. Mit einer Kilowattstunde Strom können drei bis viereinhalb Kilowatt Wärme gewonnen werden. Zum Vergleich: Eine klassische (und ab 2030 verbotene) Elektroheizung arbeitet nach dem 1:1-Prinzip, d. h. pro Kilowattstunde Strom erhalten Sie nur ein Kilowatt Wärme. Moderne Wärmepumpen benötigen zudem weniger Strom als frühere Geräte, weil sie mit der sogenannten Modulierung arbeiten: Die Leistung der Maschine wird laufend dem effektiven Wärmebedarf angepasst. Die Wärmepumpe läuft also nicht grundsätzlich mit voller Drehzahl, sondern stets nur im Bereich, der gerade notwendig ist.

 

Reicht eine einzige Wärmepumpe, um unser Mehrfamilienhaus zu beheizen?

Vermutlich ist eine einzige Wärmepumpe nicht ausreichend. Sie können aber zwei oder mehr Geräte zu einer sogenannten Kaskade zusammenschalten. Die beiden Wärmepumpen wechseln sich bei der Arbeit ab, um eine gleichmässige Auslastung zu erzielen. Falls der Wärmebedarf die Leistung einer einzelnen Maschine übersteigt, springt die zweite ein. So kann ein sehr grosser Leistungsbereich abgedeckt werden. Gerade im Teillastbereich (d. h. keine volle Leistung der Anlage) ist das vorteilhaft.

 

Warum braucht es bei Luft-Wasser-Wärmepumpen einen Elektroheizeinsatz, wie viel Strom benötigt dieser?

Der Elektroheizeinsatz ist gewissermassen ein Tauchsieder für den Notfall. Falls die Aussentemperatur über mehrere Tage deutlich unter dem Durchschnittswert liegt (in der Regel minus sieben Grad Celsius), kann der Heizeinsatz nachhelfen. Wichtig zu wissen sind zwei Dinge. Erstens ist der Elektroheizeinsatz nicht ständig in Betrieb, sondern normalerweise nur an sehr wenigen Tagen im Jahr.  Und zweitens sind Winter mit dauerhaft sehr tiefen Temperaturen inzwischen selten geworden. 

 

Wie viel Kosten und Aufwand bringt eine Erdsonden-Wärmepumpe mit sich?

Die Wärmepumpe an sich kostet nicht wesentlich mehr als eine innen aufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie müssen jedoch mit Zusatzkosten für die Erdsondenbohrung rechnen. Je nach Geologie und Zugänglichkeit Ihres Grundstücks kann dies teuer oder gar sehr teuer werden. Wird direkt vor dem Haus gebohrt, ist dies günstiger, als wenn das Bohrgerät via Kran in Ihren Hinterhof gehievt werden muss. Auch die (Neu-)Gestaltung des Gartens nach erfolgter Bohrung kann zu Mehrkosten führen. Dafür können Sie damit rechnen, das Bohrloch mindestens doppelt so lange zu nutzen, wie das Gerät. Wenn die Wärmepumpe nach 15-20 Jahren ersetzt werden muss, reicht also ein Gerätetausch. Allenfalls muss auch die Sonde selbst ausgetauscht werden. Doch den grössten und teuersten Brocken, die Bohrung, haben Sie bereits bezahlt. 

 
 

Heizen mit anderen Systemen

 

Eignet sich für unser Haus eine Holzheizung?

Das hängt von verschiedenen Punkten ab. Wenn Sie eigene Waldflächen besitzen und gerne Holz hacken, kann eine Stückholzheizung (Scheitholz-Heizung) eine sehr gute Wahl sein. Möchten Sie etwas weniger Arbeit mit der Heizung, bietet sich ein Pellets-Heizkessel an. In beiden Fällen besitzen Sie einen eigenen Brennstoffvorrat. Dieser benötigt etwas Platz, etwa für das Pellets-Lager oder die Scheiterbeige, dafür sind Sie unabhängig. Andererseits müssen Sie etwas Arbeit investieren, z. B. für die Asche-Entsorgung. Bei Pellets ist auch die Preisentwicklung zu bedenken: Oft wird diese direkt an den allgemeinen Energiepreis gekoppelt. Sie fahren preislich also nicht besser als mit Öl oder Gas. 

 

Können wir für unser Gebäude auch Fernwärme nutzen?

Am besten nehmen Sie zuerst Kontakt zu Ihrem potenziellen Fernwärme-Anbieter auf. Erkundigen Sie sich nach dem aktuellen Ausbaustand, geplanten Erweiterungen und allfälligen Anschlussgebühren für Ihre Liegenschaft. Ebenso sollten Sie mögliche Fördergelder (Anbieter, Gemeinde) abklären. Fernwärme bietet zwei grosse Vorteile: Sie müssen sich nicht mehr um Ihre Heizung kümmern und benötigen im Keller nur noch sehr wenig Platz für die Fernwärme-Übergabestation. Nachteilig ist die starke Bindung an den Fernwärme-Anbieter, dessen Preispolitik und Energieträgerwahl Sie mittragen müssen. Falls Sie später doch wieder eine eigene Heizung betreiben möchten, ist der Aufwand für deren Wiedereinbau hoch.

 

Können wir auch mit Wasserstoff heizen?

Vermutlich eher nicht. In der Schweiz gibt es nur eine Handvoll Gebäude, die mit Wasserstoff beheizt werden. Die Technologie ist extrem aufwendig, benötigt spezielle Sicherheitsvorkehrungen und weist einen sehr schlechten Gesamtwirkungsgrad auf. Den Wasserstoff in Privathäusern zu «verheizen», ist energetisch weniger sinnvoll, als ihn beispielsweise für die Mobilität (Busse, Lastwagen) zu nutzen.

 

Spezielle Fragen

 

In unserem Mehrfamilienhaus wird das Warmwasser dezentral aufbereitet. Wir haben gehört, dass diese Elektroboiler bald verboten werden. Welche Alternativen gibt es?

Mit Wärmepumpen-Boilern können Sie die alten Elektroboiler unkompliziert ablösen. Besonders interessant ist diese Option, wenn Sie zusätzlich eine Photovoltaik-Anlage einbauen. Mit dem eigenen Solarstrom können Sie dann auch gleich die Wärmepumpen-Boiler betreiben. 

 

Unser Haus liegt auf 1200 Metern, welche Lösungen kommen für uns in Frage?

Je nach Lage und Bedingungen kommt für Sie eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in Frage. Klären Sie ab, ob an Ihrem Standort eine Erdsondenbohrung erlaubt ist (www.kann-ich-bohren.ch). Erkundigen Sie sich zudem, ob es bestehende oder geplante Wärmeverbunde gibt und fragen Sie den Installateur nach seiner Einschätzung bezüglich Holzheizung. 

 

Wir betreiben mit unseren Nachbarn eine gemeinsame Heizungsanlage. Sollen wir zusammen eine neue Heizung anstreben, oder heizt besser jeder für sich?

Wenn Sie weiterhin gemeinsam heizen wollen, bietet sich eine Wärmepumpen-Kaskade an. Dabei werden zwei oder mehr Wärmepumpen zusammengeschaltet und liefern damit jederzeit so viel Wärme oder Warmwasser, wie gerade benötigt wird. Falls Sie lieber wieder eine eigene Heizung möchten, kann eine Luft-Wasser-Wärmepumpe oder eine Erdsonden-Wärmepumpe interessant sein. In allen Fällen sollten Sie - ob nun allein oder gemeinsam mit den Nachbarn - die Installation einer Photovoltaik-Anlage prüfen. Der eigene Strom ist immer der günstigste. 

 
 

Installateur

 

Wie finde ich einen Installateur für mein Sanierungsprojekt?

Im ältesten aller sozialen Netzwerke – durch Ihre Nachbarn, Arbeitskolleginnen, Freunde, Bekannten und Verwandten. Die meisten werden ihnen gerne (und ausführlich) von ihren eigenen Erfahrungen mit der Heizungssanierung und dem Installateur berichten. Machen Sie deshalb in der Kaffeepause, beim Spaziergang oder Nachtessen ungeniert die Heizung zum Thema und profitieren Sie von den Erfahrungen, die andere bereits gemacht haben.

 

Wen kann ich für weitere Empfehlungen fragen?

Einen Hersteller, zum Beispiel ELCO. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Installationsbetrieben in der ganzen Schweiz zusammen und empfehlen Ihnen gerne einige Adressen in Ihrer Nähe. 

 

Wie viele Offerten soll ich einholen?

Mindestens zwei Offerten sind sinnvoll, damit Sie Leistungen und Preise vergleichen können. Mehr als drei Offerten brauchen Sie aber nicht. Denn jeder Installateur wird eine leicht andere Anlage wählen, andere Komponenten verwenden und auch seine Arbeiten anders auflisten als die Konkurrenz. Achten Sie beim Offertvergleich nicht bloss auf den Preis, sondern hören Sie unbedingt auf Ihr Bauchgefühl. Es lohnt sich, denn mit der neuen Heizung (und dem Installationsbetrieb) werden Sie die nächsten 10-15 Jahre leben.

 

Worauf soll ich bei der Einholung der Offerten achten?

Berücksichtigen Sie unbedingt einen lokalen, maximal regionalen Betrieb. Ein Installateur mit zweistündigem Anfahrtsweg ist ungeeignet, egal, wie günstig er offeriert. Verlangen Sie zudem eine Offerte für ein Komplettsystem (Wärmeerzeuger, Warmwasseraufbereitung, Heizgruppen, Pumpen etc.) und lassen Sie sich keinesfalls auf «Teilangebote» ein. Informieren Sie sich drittens genau, ob neben der eigentlichen Heizungsinstallation noch weitere Arbeiten nötig sind. Dazu gehören zum Beispiel Türverbreiterungen oder Mauerdurchbrüche, Grab- und Maurerarbeiten, Durchbrüche, Fundamente oder Malerarbeiten. Auch solche Kosten müssen Sie für einen angemessenen Vergleich der Offerten kennen und miteinander vergleichen können.

 

Kümmert sich der Installateur auch um die Baumeister- oder Malerarbeiten?

Selten. Einzelne, sehr grosse Installationsfirmen beschäftigen eigene Elektroinstallateure oder Maurer. In der Regel kümmert sich der «Heiziger» aber nur um die Heizung. Jedoch verfügen die meisten Installateure über ein gutes Netzwerk und können Ihnen geeignete Baumeister, Maler, Plättlileger oder Elektroinstallateure empfehlen. Fragen Sie den Installateur, ob er als Koordinator oder «Mini-Generalunternehmer» agieren will. In diesem Fall haben Sie einen einzigen Ansprechpartner, der sich um die Koordination aller Arbeiten kümmert. Das kostet ein bisschen mehr, bringt aber viel Seelenruhe. 

 

Soll ich die billigste Offerte nehmen?

Es gibt durchaus gute Installateure, die billiger arbeiten als die Konkurrenz - und ihr Bauchgefühl wird das auch wissen. Vorsicht ist aber bei Dumping-Preisen geboten. Wenn falsche Komponenten gewählt werden, die Installation nicht sachgemäss erfolgt oder der Betrieb wegen seiner Dumping-Preise nach zwei Jahren Konkurs geht, sind Sie in einer unangenehmen Situation. 

 

Warmwasseraufbereitung

 

Was ist ein Wärmepumpenboiler, und wie funktioniert er?

Ein Wärmepumpenboiler funktioniert mit einer Kleinstwärmepumpe. Diese erzeugt mit sehr geringem Stromverbrauch die notwendige Wärme aus der Umgebungsluft. Weil die Wärmepumpe und der Wasserspeicher (Boiler) in einem Gerät vereint sind, gibt es keine Übertragungsverluste. Dadurch arbeitet der Wärmepumpenboiler sehr effizient. Ein Gerät mit einem Volumen von 200 Litern reicht in der Regel für den Warmwasserbedarf von 3-4 Personen. Falls im Gebäude mehr Personen oder solche mit einer grossen Begeisterung für Vollbäder oder lange Duschen leben, bietet sich ein Volumen von 250 Litern an. 

 

Können wir mit einer Wärmepumpe nur heizen oder auch Warmwasser aufbereiten?

Beides! In den meisten Einfamilienhäusern liefert die Wärmepumpe sowohl die Raumwärme als auch das Warmwasser. Falls Sie mit der bestehenden Heizung aber «nur» die Raumwärme bereitstellen, kann die neue Wärmepumpe diese Aufgabe übernehmen. Wenn die bestehende Warmwasseraubereitung (z. B. Elektroboiler) abgelöst werden soll, bietet sich wiederum ein Wärmepumpenboiler an. Bei Mehrfamilienhäusern mit zentraler Warmwasseraufbereitung können Sie zusätzlich eine Frischwasserstation prüfen. Diese arbeitet effizient und erlaubt den Verzicht auf den zentralen und energieaufwendigen Warmwasserspeicher. 

 

Inspiration gesucht?

Pro Jahr werden in der Schweiz rund 40'000 Heizungen saniert. Einige der spannendsten und ungewöhnlichsten Projekte finden Sie in unseren Referenzbeispielen. Lassen Sie sich inspiririeren und profitieren Sie von den Erfahrungen, die andere Bauherrschaften gemacht haben.

 

Weitere spannende Themen

 
 

Kontaktieren Sie uns.

Sie haben Fragen oder Wünsche?
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Oder nutzen Sie unser Kontaktformular. Wir werden uns schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen.